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Vor wenigen Wochen ist er bei uns eingezogen, der KomoMix+, ein Hochleistungsmixer der Sonderklasse! Wir freuen uns sehr, die Kooperation mit dem Hause KoMo aus Tirol mit diesem Mixer weiterzuführen – unsere Mühle und den Flocker möchten wir keinesfalls missen und mit dem KomoMix+ geht es uns nach dieser kurzen Zeit schon ganz genau so.
Was ist so besonders am KomoMix+
Der KomoMix+ ist ja nicht der einzige Hochleistungsmixer auf dem Markt – doch er ist seinen Konkurrenten vor allem in den Punkten Nachhaltigkeit und Design um einiges voraus! Die Aufmachung hat es uns besonders angetan – Vollholz und 6 bunte Farben – wir konnten uns fast nicht entscheiden 🙂
Daten und Fakten:
- Gehäuse aus heimischem Buchenvollholz – im Gegensatz zu den Plastikbombern der Konkurrenten
- Behälter aus BPA-freiem Tritan
- Made in Austria! – viele der anderen Hochleistungsmixer werden in Fernost produziert, wir finden den Ansatz für eine Fertigung in Österreich super!
- 1.400 Watt
- 30.000 U/Min, Mindestdrehzahl 1.750 U/Min.
- erhältlich in 6 verschiedenen Trendfarben – wir haben uns für das sonnige Gelb entschieden.
- Fassungsvermögen des Behälters: 1,7 Liter
- Kinderleichte Bedienung und Reinigung
Bedienung:
Es gibt abgesehen vom Ein/Aus-Knopf nur einen One-touch-Drehknopf, drückt man ihn aktiviert man die „Pulse“-Funktion (sollte man bei groben Stücken im Mixbehälter immer vor Beginn des eigentlichen Mixprozesses machen), dreht man an ihm kommt der Mixer auf volle Touren und der Spaß beginnt. Mit der Reinigung des Geräts sind wir ebenfalls sehr zufrieden. Nachdem wir den Smoothie, das Eis, das Pesto, … aus dem Becher geholt haben, spülen wir ihn kurz mit warmem Wasser aus und füllen ihn zur Hälfte damit – anschließend kommt nochmal der Deckel drauf, und es wir alles saubergemixt. Nochmal kurz ausspülen und trocknen lassen. Wenn man den Becher ganz besonders gründlich reinigen möchte, entfernt man einfach Messer und Korkgriff und gibt ihn in den Geschirrspüler.
Was kann alles rein, in den KomoMix+?
Wir haben den Mixer auf Herz und Nieren getestet und geben euch nun einen kleinen Auszug unserer Erfahrungen mit!
Smoothies:
Obst und Gemüse sind natürlich kein Problem für den Mixer – da wir davor noch nie Smoothies gemixt haben, war es ein learning-by-doing! Was wir aus unseren Anfängerfehlern gelernt haben, wollen wir euch natürlich nicht vorenthalten:
- Immer Eiswürfel dazu – durch die hohe Leistung des Mixers, wird der Smoothie sonst einfach zu warm!
- Flüssigkeit (Wasser, Milch, etc) sollte unbedingt in ausreichender Menge mit dazu, wenn man den Smoothie trinken und nicht löffeln möchte.
- Bevor wir mit dem eigentlichen Mixen starten, drücken wir 2-3 Mal die Pulse-Taste. Und dann kanns auch schon losgehen. In ca. 30 Sekunden ist alles fein und cremig!
Unser liebster Frühstückssmoothie (für 2 Personen)
1 Apfel
2 Karotten
3 EL Haferflocken
1 EL Leinsamen
1 EL Hanfsamen
Wasser
Orangensaft
Eiswürfel
Eis oder Nicecream wie es neuerdings heißt!
Mit dem Mixwunder kann man ganz hervorragend gesunde Eiscreme herstellen. Dazu werfen wir gefrorene Bananen, gefrorene Beeren und etwas Joghurt in den Mixbecher – wer es gern etwas süßer hat, gibt noch etwas Honig oder eine Dattel dazu. Und los geht’s!
Mahlen und Häckseln:
Für alle Getreidesorten haben wir ja Mühle und Flocker – aber vor allem ölhaltige Samen und Körner sollten nicht in die Mühle. Senf zum Beispiel – dafür haben wir jetzt den KomoMix+, der macht die Körner klein und wir à la minute unseren Englischen Senf daraus! Funktioniert super!
Weitere Rezepte, die wir aus unserem neuen Wunderwuzi zaubern kommen ganz bestimmt in den nächsten Wochen und Monaten auf dem nudlholz!
*Dieser Beitrag entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit KoMo – unsere persönliche Meinung wurde dadurch aber nicht beeinflusst. Wir bedanken uns bei KoMo – die Mühlenbauer für die kostenlose zur Verfügungstellung des Mixers.